Neuer Slight Motion PIR Sensor von PANASONIC
Für die zuverlässige Erkennung kleiner Bewegungen
Der neue „Slight Motion Detection“ Passiv-Infrarotsensor (PIR) von PANASONIC überzeugt durch seine unglaublich kleine Optik (Ø 14,60 mm), einen kreisförmigen Detektionsbereich von 7,60 Metern bei einer Installationshöhe von 3 Metern, 112 Schaltzonen und seine herausragende Empfindlichkeit.
Der Sensor ist für die Erkennung kleiner Bewegungen, wie z.B. der eines menschlichen Kopfes, ausgelegt. Die hohe Anzahl an Schaltzonen und die Tatsache, dass jede einzelne Zone den Sensor auslösen kann, garantieren eine hohe Zuverlässigkeit bei der Erkennung.
Die extrem kleine Bauform der Linse erlaubt den unauffälligen und ästhetisch ansprechenden Einbau in Produkte wie z.B. Lichtsteuerungs- und HVAC-Systeme (Heizung, Lüftung, Klimatechnik).
Zum DatenblattEinfache und zuverlässige Integration in smarte Leuchtmittel
Ein weiterer Schlüsselfaktor für die einfache und zuverlässige Integration in smarte Leuchten und LED-Leuchtmittel ist die thermische Stabilität. Dank seiner herausragenden Empfindlichkeit, ist der Passiv-Infrarotsensor perfekt für den Einsatz in Büros, Besprechungszimmern oder Warteräumen.
Der pyroelektrische Sensor ergänzt die PaPIR-Produktfamilien EKMC und EKMB und ist gleichermaßen für batterielose sowie batteriegebundene Installationen geeignet. Das „Plug-und-Play“-Konzept und das modulare Portfolio mit elf verschiedenen Optiken, sorgen für die größtmögliche Freiheit beim Design. Die jeweils optimale Lösung für jede Applikation lässt sich so ohne zeitraubendes und kompliziertes Neudesign wählen.
Besonderheiten:
- Detektionsbereich 7,60m bei 3m Entfernung
- Linsendurchmesser von nur 14,60mm
- Ausgänge: digital (Open-Drain Ausgang) und analog (Operationsverstärker)
- Verfügbare Linsenfarben: weiß, perlweiß und schwarz
Anwendungen:
- Lichtsteuerung für Büros, Wartezimmer oder Korridore
- Smarte Beleuchtung
- Smarte LED-Leuchtmittel
- Steuerungssysteme für Heizung, Lüftung und Klimatechnik
- IP-Kameras
Ihr Ansprechpartner
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Rainer Scalick.